Ich war der jüngste Webflow Experte der Welt | Gespräch mit Simon Lampert

Willkommen zu einem neuen Webflow Talk. Bei mir zu Gast ist heute Simon Lampert. Er selbst hatte schon mit 17 den offiziellen „Webflow Expert” Status und war nach seinen Recherchen damals der jüngste Experte weltweit.
Viele kennen ihn in Verbindung mit der Webflow Agentur Finsweet, für die er ein Jahr lang gearbeitet hat. Damals hatte er unter anderem geholfen, das Client First Style System mit aufzubauen und auch heute baut er seine Webseiten ausschließlich nach diesem Prinzip.
Wir sprechen über die Vorteile von Client-First, wie er so früh professioneller Webflow Partner wurde, wie er an neue Kunden kommt und was wir von der diesjährigen Webflow Conf erwarten.

Simon Lampert online:
Website: https://www.simonlampert.com
X: https://twitter.com/SimonWebflow
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-lampert
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC3bMT0EIcEQ47gC0_-c9WSg

‍

Um was es in diesem Webflow Talk geht

🚀 Karriere im Webdesign: Vom Jugendlichen zum Webflow-Experten!

In meinem neuesten Podcast hatte ich das Vergnügen, Simon Lampert willkommen zu heißen, der seine Reise zum Webflow-Experten mit uns teilt. Hier sind einige Highlights aus unserem Gespräch:

🌐 Weg zum Experten: Mit 17 Jahren wurde Simon inoffiziell zum jüngsten Webflow-Experten – ein aufregender Start in die Webdesign-Welt!

💡 Client First Methode: Entdecke, wie "Client First" Simons Arbeitsweise revolutionierte. Kleine, wiederverwendbare Komponenten schaffen Klarheit und Geschwindigkeit.

🔧 Skalierbare Projekte: Erfahre, wie "Client First" nicht nur Effizienz steigert, sondern auch Projekte langfristig skalierbar macht.

📚 Erfahrungen mit Component Libraries: Simon teilt seine Insights über Component Libraries wie Relume und wie sie die Entwicklung von Webseiten effizienter machen.

🌐 Multilanguage-Support: Simon teilt seinen Wunsch nach einem vollständigen Multilanguage-Support in Webflow, um globale Webseiten zu ermöglichen.

🛠️ No-Code-Tools & Webflow: Erfahre, wie No-Code-Tools wie Webflow auch ohne Programmierkenntnisse ansprechende und funktionale Webseiten ermöglichen.

🗣️ Sprachbarrieren überwinden: Simon spricht über die Wichtigkeit der Kommunikation auf Englisch in der internationalen Webdesign-Community.

🚀 Webflow-Updates & Community-Engagement: Erfahre, wie regelmäßige Webflow-Updates und die aktive Community das Tool stetig verbessern.

💼 Zusammenarbeit & Echtzeit-Coworking: Erfahre, wie Echtzeit-Kollaboration in Webflow den Webdesign-Prozess optimieren könnte.

Bist du ein Webdesigner, der nach Inspiration und Expertenwissen sucht? Dann höre gerne in den Podcast!

Die Freiheit und Vielseitigkeit von Webflow faszinierte mich von Anfang an

Heute möchte ich, Simon Lampert  über meinen Weg sprechen, wie ich mit 17 Jahren zum jüngsten Webflow-Experten weltweit geworden bin und wie sich diese Erfahrung auf meine Karriere ausgewirkt hat.

Es war ein spannender Moment, als ich damals mit meinen 17 Jahren den Titel des jüngsten Webflow-Experten inoffiziell erlangte. Obwohl dieser Status mittlerweile vielleicht nicht mehr gültig ist, war es dennoch eine aufregende Erfahrung.

Die Motivation hinter meinem Einstieg in Webflow

Ich erinnere mich daran, wie ich mich schon in jungen Jahren für Webdesign und Entwicklung begeisterte. In meiner Schulzeit begann ich mich mit HTML und CSS auseinanderzusetzen und baute meine ersten eigenen Webseiten. Als ich auf Webflow stieß, öffnete sich mir eine Welt der kreativen Möglichkeiten, ohne dass ich tief in das Programmieren eintauchen musste. Die Freiheit und Vielseitigkeit von Webflow faszinierten mich von Anfang an.

Die Bedeutung von Client First im Webdesign

Client First war eine Methode, die meine Arbeitsweise revolutionierte. Die Idee, dass man kleine, wiederverwendbare Komponenten erstellt und dann zu komplexeren Strukturen kombiniert, brachte nicht nur Geschwindigkeit in meine Arbeit, sondern auch eine klare Struktur. Mit einer festen CSS Benennungskonvention konnte ich problemlos zwischen Projekten navigieren und hatte immer einen klaren Überblick über meinen Code.

Skalierbare Projekte mit Client First

Ich erkläre, warum Client First nicht nur meine Arbeitsgeschwindigkeit verbessert, sondern auch die Skalierbarkeit meiner Projekte erhöht. Die klare Struktur und Wiederverwendbarkeit von Komponenten erleichtern es, Webseiten über die Zeit hinweg anzupassen und zu erweitern. Zudem ermöglicht Client First eine effiziente Kollaboration mit anderen Entwicklern und Designern.

Erfahrungen mit Component Libraries wie Relume

Im Podcast Gespräch gehe ich auch auf meine Erfahrungen mit Component Libraries wie Relume ein. Ich erläutere, wie ich solche Tools genutzt habe, um meine eigenen Komponenten zu speichern und wiederzuverwenden. Obwohl ich aktuell nicht mehr aktiv bei Relume angemeldet bin, erkenne ich den Mehrwert solcher Bibliotheken für die effiziente Entwicklung von Webseiten.

Während vorgefertigte Komponenten wie Navigationsleisten in vielen Fällen hilfreich sind, können sie auch Herausforderungen mit sich bringen. Oftmals müssen Styles und Anpassungen übernommen werden, was Zeit in Anspruch nehmen kann. In solchen Fällen ist es wichtig, abzuwägen, ob es sich lohnt, eine vorgefertigte Komponente zu verwenden oder lieber individuell zu gestalten.

Die Webflow-Community als wertvolle Ressource

Die Webflow-Community hat sich im Laufe der Jahre zu einer wichtigen Ressource für Webdesigner entwickelt. Sie bietet ein breites Spektrum an Tutorials, Diskussionen und Tipps rund um die Verwendung von Webflow.

Die Bedeutung von Multilanguage-Support in Webflow

Eine wichtige Erweiterung, die ich mir für Webflow wünsche, ist ein vollständiger Multilanguage-Support. Gerade in einem globalen Umfeld ist es entscheidend, Webseiten in mehreren Sprachen anzubieten. Die Möglichkeit, Inhalte leicht in verschiedenen Sprachversionen zu verwalten, wäre für viele Webdesigner und ihre Kunden von großem Nutzen.

Effizientes Webdesign mit Tools wie Figma

Bei der Gestaltung von Webseiten verwende ich häufig Tools wie Figma, um schnell und effizient Komponenten zu erstellen. Dabei finde ich vor allem die Flexibilität von Figma hilfreich. Es ermöglicht mir, schnell auf Änderungen zu reagieren und mein Design anzupassen.

Die Rolle von No-Code-Tools und Webflow

In meiner Karriere habe ich die Bedeutung von No-Code-Tools wie Webflow erkannt. Sie ermöglichen es auch Menschen ohne umfassende Programmierkenntnisse, ansprechende und funktionale Webseiten zu erstellen. Als Webflow-Experte habe ich gelernt, wie wertvoll es ist, eine Expertise in einem solchen Tool zu entwickeln und anderen bei der Umsetzung ihrer Projekte zu helfen.

Sprachbarrieren überwinden

Die Fähigkeit, auf Englisch zu kommunizieren, kann eine wichtige Fertigkeit sein, um in der internationalen Webdesign-Community präsent zu sein. Während es zunächst eine Herausforderung sein kann, ist es lohnend, sich zu öffnen und auf Englisch zu kommunizieren. Kunden und Kollegen schätzen vor allem Ergebnisse und Kompetenz, unabhängig von kleinen sprachlichen Unstimmigkeiten.

Webflow-Updates und Community-Engagement

Die regelmäßigen Updates von Webflow, wie beispielsweise neue Shortcuts, zeigen das Engagement des Unternehmens, das Tool ständig zu verbessern. Die Webflow-Community spielt dabei eine wichtige Rolle, indem sie Feedback gibt und Ideen für Verbesserungen einbringt. Besonders spannend ist die kommende Webflow-Konferenz, auf der möglicherweise neue Features und Entwicklungen vorgestellt werden.

Zusammenarbeit und Real-Time-Coworking

Die Zusammenarbeit in Echtzeit ist ein viel diskutiertes Thema. Tools wie Figma ermöglichen es, gleichzeitig an einem Projekt zu arbeiten und Änderungen in Echtzeit zu sehen. Während solche Funktionen noch nicht vollständig in Webflow implementiert sind, könnte dies in der Zukunft den Arbeitsprozess weiter vereinfachen und die Kollaboration noch effizienter gestalten.